Festivalprogramm
DOCK11, Beginn jeweils 19:00 Uhr
Mi 07.09.2022
Hear & Now* / Danced Jazztunes
Naïma Mazic / n ï m company (Konzept, Choreografie, Tanz)
Golnar Shahyar (Gitarre, Stimme, Tasteninstrument, Perkussion)
Do 08.09.2022 - Doppelabend -
now/never
Annelie Andre (Tanz)
Meinrad Kneer (Kontrabass)
Rindenriss
Joséphine Auffray (Tanz)
Ulrike Brand (Cello)
Fr 09.09.2022 - Doppelabend -
Trance
Akiles (Choreografie, Performance)
Calvin Lanz (Musik, Ton)
Please Cry
Megumi Eda (Konzept, Choreografie, Performance)
Reiko Yamada (Komposition, Musik)
Sa 10.09.2022
Displaced/Angekommen
Maria Colusi (Konzept, Choreografie)
Edgardo Rudnitzky (Komposition, Musik)
So 11.09.2022
Consolation
Maria Rutanen (Konzept, Co-Kreation, Tanz)
Valentina Menz (Tanz, Co-Kreation)
Gábor Hartyáni (Cello, Co-Kreation)
Das soundance festival berlin 2022 findet vom 7.-11. September im DOCK11 statt.
Die sechste Ausgabe des Festivals für zeitgenössischen Tanz und Musik zeigt aktuelle Stücke und neue Zusammenarbeiten internationaler Berliner Künstler*innen. Nach zwei stark digital verorteten Festivals 2020 und 2021 planen wir dieses Jahr mit Live-Aufführungen. Neben choreografierten, komponierten Stücken finden improvisatorische Zugänge zu Tanz und Klang im Festival ihren Bühnenmoment. An fünf Tagen zeigt das Festival im DOCK11 ein facettenreiches Programm und lädt die Zuschauer*innen ein, nah dran zu sein an den aktuellen künstlerischen Zusammenarbeiten zwischen Tanz und Musik. Das ausführliche Festivalprogramm erscheint Ende Juli 2022.
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Referenz: soundance festival 2022
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Das soundance festival berlin wurde 2017 gegründet und findet jährlich statt. Es zeigt gemeinsame Projekte von Tänzer:innen, Choreograph:innen und Musiker:innen, Komponist:innen der Berliner Freien Szene und lädt internationale Gastkünstler:innen ein. Als Impulsgeber für den Dialog zwischen den Sparten, zeigt das Festival ein breites Spektrum künstlerischer Stile von Zeitgenössischem Tanz zu Echtzeitmusik, von Post Butoh zu New Jazz und Improvisation – analog und elektronisch. Generationsübergreifend werden vielfältige Werke und Formate zwischen Klang und Bewegung im Theater und im Stadtraum für das Publikum erfahrbar.